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Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe

Autor/in: Livio Melina

Artikel-Nr.: 140

 

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Produktinformationen "Für eine Kultur der Familie: Die Sprache der Liebe"

Jeder Mensch ist stets auf der Suche nach einer erfüllten Liebe. Livio Melina, der Präsident des Päpstlichen Instituts "Johannes Pauls II." für Studien über Ehe und Familie in Rom, dessen Buch in gekürzter Form bereits 2009 unter dem Titel „Liebe auf katholisch“ im St. Ulrich Verlag erschienen ist, ist ein ausgewiesener Fachmann für moraltheologische Fragen im Hinblick auf die christliche Ehe und die eheliche Liebe. In seinem Buch geht er auf diese Thematik ein, ergründet die „Tiefen“ der Liebe und skizziert das Wesen der Liebe Gottes. Der Autor schöpft dabei aus den philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.
Melina behandelt u.a. die Themen: die Familie als Heimstatt des christlich moralischen Handelns, die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, der Geschlechterunterschied und das Geschenk des Leibes, die Keuschheit als Tugend der wahren Liebe, die Pastoral der irregulären Familienverhältnisse, die moralischen Kriterien zur Beurteilung der Homosexualität und die natürliche Empfängnisregelung als Ausdruck des Respekts gegenüber der Sprache der Liebe.
Dieses Buch - ein Baustein für eine Kultur der Familie.

Der Autor:
Livio Melina wurde 1952 in Adria geboren und 1980 zum Priester geweiht. Seit 2006 ist er Präsident des Päpstlichen Instituts "Johannes Paul II." für Studien über Ehe und Familie, wo er auch als ordentlicher Professor für Moraltheologie tätig ist. Von 1997 bis 2013 war er Direktor des am gleichen Institut aktiven internationalen Forschungsgebiets für Moraltheologie.
Er ist ordentliches Mitglied der Päpstlichen Akademie für Theologie und Konsultor der Päpstlichen Räte für die Familie und für die Pastoral im Krankendienst. Er ist wissenschaftlicher Direktor der Fachzeitschrift Anthropotes und Autor zahlreicher Werke.

"Livio Melina leistet einen äußerst wertvollen Beitrag zur heutigen kirchlichen und gesellschaftlichen Debatte über Ehe und Familie"
Bischof Gregor Maria Hanke

"Ein Manifest, welches dem Zeitgeist ein starkes, echtes und lebbares Gegenmodell entgegensetzt."
Monika Gräfin Metternich, Die Tagespost

"Dieses Buch ist wahr, gut, schön, umfassend und verständlich. Es ist visionär, und der Ausblick ist atemberaubend."
Scott Hahn

Leinengebunden mit Schutzumschlag und Lesebändchen
272 Seiten
14,5 x 21,5 cm

 

Buchbesprechung:

"Das vorliegende Buch über die Kultur von Ehe und Familie kommt aus der Feder des Präsidenten vom renommierten Päpstlichen Institut Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie. Livio Melina ist ein weltweit anerkannter Experte zu allen Fragen rund um die katholische Ehe. 

Die besondere konstruktive Leistung dieses Buches besteht darin, dass es sich nicht nur aus negativer Sicht an den Schwierigkeiten von Ehe und Familie in der Welt von heute abarbeitet, sondern die Schönheit und Wahrheit ehelicher Liebe näherzubringen vermag. Der Professor für Moraltheologie moralisiert eben nicht mit „erhobenem Zeigefinger“, sondern zeigt, wie die katholische Ehe und Familie als ein Gegenentwurf heute zu gelingen vermag. Das Buch will für die Ehe und Familie, die sich unter Segen Gottes stellen will, begeistern: „Auf diese Weise ist die Familie aufgerufen, zur Erbauerin einer neuen Kultur des Lebens und der Liebe zu werden“ (21).

Neben grundsätzlichen Reflexionen philosophischer und theologischer Art behandelt der Moraltheologe Livio Melina auch die mit Brisanz aufgeladenen Reizthemen, wie die Gender-Ideologie, die Homosexualität, die Gay-Kultur, Pastoral der irregulären Familienverhältnisse usw.

In seinen Argumentationen nimmt Melina Bezug auf die Moraltheologie der kirchlichen Tradition, wie auf Thomas von Aquin sowie auf die philosophisch-theologischen Gedanken Johannes Pauls II.

Mit der Kirche erinnert Melina an die Wesensmerkmale der ehelichen Liebe, die in Treue, Opfer und Hingabe ihre Grundlage haben muss; dabei schlägt er immer wieder Brücken zum Wesen der Liebe Gottes, die Richtschnur und Quelle einer wahren und erfüllten menschlichen Liebe ist. Dazu gehört auch die Vergebung als Neubeginn für die Ehe, sowie Gott auch dem in Sünde gefallenen Menschen immer wieder vergeben kann. Für die aktuelle Debatte über Ehe und Familie innerhalb der Kirche liefert Melina hier eine verlässliche und leicht fassliche Orientierungshilfe." Dr. Th. Jatzkowski, Redakteur der UVK, in: Una Voce Korrespondenz 2015-3

 

 

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